Pferderennen sind in erster Linie Leistungsprüfungen für die Zucht. Darüber hinaus hat sich der Sport auch zu einem populären Freizeitvergnügen für die Bevölkerung entwickelt. Der Zuschauer hat die Möglichkeit, sich durch Wetten direkt am Geschehen zu beteiligen. Jährlich werden weltweit Pferderennen veranstaltet. Die Renn-Reglemente sind gleich, jedoch hat jedes Land unterschiedlich populäre Disziplinen. Dies sind zum einen Flachrennen, Hindernis-, Jagd- und Cross-Countryrennen oder Trabrennen-beritten oder am Sulky.
Die wichtigsten Rennen sind die Flachrennen. Die Distanzen bewegen sich zwischen 1100 Meter, die sogenannten Fliegerrennen, und 3500 Meter, die man Steherrennen nennt. Die Galopprennen beginnen für Rennpferde mit zwei Jahren. Die wichtigsten Rennen in der Karriere eines Vollblüters sind die klassischen Rennen für dreijährige Pferde. Diese Rennen sind für die Zucht besonders aussagekräftig und sind wegweisend für die spätere Karriere. Die Besten werden nachher in Gruppe 1 bis 3 Rennen eingesetzt. Eines der wichtigsten Rennen ist der Prix de l’Arc de Triomphe in Paris, Dotiert ist dieses Rennen mit mehreren Millionen Euro.
Hindernisrennen sind nicht so populär wie die Flachrennen, was sich auch in den Preisgeldern ausdrückt. Das erste Hindernisrennen startete 1752. Zwei irische Jagdreiter lieferten sich auf der Strecke zwischen Buttevant und St.Leger auf 7 Kilometern ein Rennen über die typisch englischen Steinmauern. Heute verlaufen die Hindernisrennen auf der ovalen Bahn, auf der 80cm hohe Hürden mit Besen aufgestellt werden.
Im englischen Steeple Chase sind Hürdenrennen, die diagonal im inneren und äusseren der Bahn verlaufen. Die Hindernishöhe beträgt 1.2 bis 2 Meter, ebenfalls mit Besen am oberen Teil.
Bei Crossrennen werden feste Hindernisse wie Baumstämme und Mauern und bewegliche Hindernisse wie Gräben, Wälle und Teiche durchquert. Das Rennen verläuft kreuz und quer durch die Bahn. Das Tempo ist, im Gegensatz zu Flachrennen, bei denen Geschwindigkeiten bis zu 70 Stundenkilometer erreicht werden, langsamer.
Da in den Rennen mehrere Pferde in einem Feld laufen, die unterschiedliche Rennleistungen haben, werden diese mit unterschiedlichen Gewichten belegt. Dies sichert einen ausgeglichenen Rennverlauf. Die Gewichte werden anhand der Gewinnsumme festgelegt, so dass ein Pferd mit guten Rennleistungen bis zu 15 Kilogramm mehr tragen muss als ein schwächeres Pferd. Zudem wird ein Unterschied zwischen Abstammung, Geschlecht und dem Niveau der Reiter gemacht. Bei speziellen Handicaprennen wird nur die Rennleistung der Pferde beachtet. Gewinnt ein Rennpferd mit 20 Längen Vorsprung, trägt er im nächsten Rennen mehr Gewicht, als wenn er nur um eine Nasenlänge gewinnt. Zuständig für die Berechnungen ist der „Handicaper“.
Die wichtigsten Rennen sind die Flachrennen. Die Distanzen bewegen sich zwischen 1100 Meter, die sogenannten Fliegerrennen, und 3500 Meter, die man Steherrennen nennt. Die Galopprennen beginnen für Rennpferde mit zwei Jahren. Die wichtigsten Rennen in der Karriere eines Vollblüters sind die klassischen Rennen für dreijährige Pferde. Diese Rennen sind für die Zucht besonders aussagekräftig und sind wegweisend für die spätere Karriere. Die Besten werden nachher in Gruppe 1 bis 3 Rennen eingesetzt. Eines der wichtigsten Rennen ist der Prix de l’Arc de Triomphe in Paris, Dotiert ist dieses Rennen mit mehreren Millionen Euro.
Hindernisrennen sind nicht so populär wie die Flachrennen, was sich auch in den Preisgeldern ausdrückt. Das erste Hindernisrennen startete 1752. Zwei irische Jagdreiter lieferten sich auf der Strecke zwischen Buttevant und St.Leger auf 7 Kilometern ein Rennen über die typisch englischen Steinmauern. Heute verlaufen die Hindernisrennen auf der ovalen Bahn, auf der 80cm hohe Hürden mit Besen aufgestellt werden.
Im englischen Steeple Chase sind Hürdenrennen, die diagonal im inneren und äusseren der Bahn verlaufen. Die Hindernishöhe beträgt 1.2 bis 2 Meter, ebenfalls mit Besen am oberen Teil.
Bei Crossrennen werden feste Hindernisse wie Baumstämme und Mauern und bewegliche Hindernisse wie Gräben, Wälle und Teiche durchquert. Das Rennen verläuft kreuz und quer durch die Bahn. Das Tempo ist, im Gegensatz zu Flachrennen, bei denen Geschwindigkeiten bis zu 70 Stundenkilometer erreicht werden, langsamer.
Da in den Rennen mehrere Pferde in einem Feld laufen, die unterschiedliche Rennleistungen haben, werden diese mit unterschiedlichen Gewichten belegt. Dies sichert einen ausgeglichenen Rennverlauf. Die Gewichte werden anhand der Gewinnsumme festgelegt, so dass ein Pferd mit guten Rennleistungen bis zu 15 Kilogramm mehr tragen muss als ein schwächeres Pferd. Zudem wird ein Unterschied zwischen Abstammung, Geschlecht und dem Niveau der Reiter gemacht. Bei speziellen Handicaprennen wird nur die Rennleistung der Pferde beachtet. Gewinnt ein Rennpferd mit 20 Längen Vorsprung, trägt er im nächsten Rennen mehr Gewicht, als wenn er nur um eine Nasenlänge gewinnt. Zuständig für die Berechnungen ist der „Handicaper“.
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